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Spielbare Tiere


Hund (5/10) | Wolf (4/10)
Fuchs (4/10) | Katze (4/10)
Rollenspiel

Einige der Wölfe hatten ihre Zuflucht in dem Gebiet des alten Bahnhofs gefunden. Doch werden sie dieses Gebiet wirklich für sich entdecken. Während einer der Wölfe begann Sympathie für einen Fuchs auf zu bauen, wanderten die anderen noch über das Gelände. Doch ihr auftauchen blieb nicht unbemerkt. Tauben trugen die Nachricht, das Wölfe am alten Bahnhof lebten, weit in die Stadt. Diese Nachricht lockte das Fuchs-Geschwister-paar Ayouka und Nitir an. Doch auch die ansässigen Hunde bekamen Wind von der Nachricht und waren nicht gerade begeistert darüber das sich Wölfe in ihren Revier breit machten.
Stadtbewohner

Wölfe
Rüden Rudel Snyter
Fähen Una Ashira Sejarah

Hunde
Rüden Bandigo Kyrilos Kuba
Fähen Ruby Anivia


Katzen
Kater Cloud Joker Cassian Cathal
Kätzinnen Marie

Füchse
Rüde Ayouka Majin Matani
Fähe Nitir


 

 Marie l Das Glückskind

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AutorNachricht
Marie

Marie


Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 23.06.11
Alter : 34

Marie l Das Glückskind Empty
BeitragThema: Marie l Das Glückskind   Marie l Das Glückskind Icon_minitime1Do Jun 23, 2011 10:50 am


D A S. G E S I C H T


Marie l Das Glückskind Fouv-s



D E A D . M E M O R I E S . I N . M Y . H E A R T




.n a m e

Marie
„Die Widerspenstige, die Ungezähmte, wohlbeleibt oder Geliebte, viele Bedeutungen hat dieser eher gewöhnliche Name und es scheint als hätte meine Mutter dies genau gewusst, denn die Eigenschaften passen doch in irgendeiner Weise zu mir “.

.a l t e r

5 Jahre
"Das ist schon eine ganze Menge, aber für eine Katze nun auch wieder nicht."

.t i t e l

Das Glückskind
"Eigentlich heiße ich so nur der Farbe wegen, denn die Menschen behaupten eine bunte Katze bringe Glück. Nur ab und an wirkt es auch bei mir..."

.g e s c h l e c h t

Katze I weiblich
"Tja was anderes wäre bei meiner Farbe auch gar nicht möglich, den Tricolor sind immer Katzen, erzählt man sich."


d o . y o u . r e a l l y . k n o w . m e ?





.g e w i c h t

3,5kg
"Ist denke ich normal für meine Größe, auch wenn ich bei gutem Futter schnell mal etwas dicker werde."
.g r ö s s e

30 cm
"Recht klein, aber das hat seine Vorteile in dieser großen Stadt."

.a u g e n f a r b e

grün
"Ein kleiner Gegensatz zu meinem Gesicht, mal blassgrün und dann wieder giftgrün."
.e r s c h e i n u n g

Maries Fellfarbe ist kaum zu definieren, eigentlich vereint sie alle Farben in ihrem Fell, von weiß über grau und rot bis hin zu schwarz. Von ihrem Kinn abwärts zieht sich ein weißer Latz, der sich am Bauch fortführt. Ihre Pfötchen sind ebenfalls weiß. Ihre Augen sind grün und heben sich dadurch von ihrem roten Gesicht ab.
Marie ist eine relativ kleine Katze und daher sieht sie eher zierlich aus, wobei sie das nicht ist. Sie hat einen gedrungen Körper und einen rundlichen Kopf. Ihre Pfoten sind klein, aber mit spitzen Krallen versetzt. Ihr Schwanz ist recht lang, somit behält sie auch bei Sprüngen aus großen Höhen immer das Gleichgewicht und landet auf ihren vier Pfoten.

"Als einzige wurde ich so geboren und recht bald als Glückskind bezeichnet, so erzählen sich es zumindest die Menschen. Ihnen zu folge bringe ich Glück, da ich so bunt bin."

.k r a n k h e i t e n

keine bekannt



S E E L E N S P I E G E L




.c h a r a k t e r

Marie ist eine recht ausgeglichene Katze, sie kommt mit Katzen genau so gut wie mit Katern zu recht. Menschen gegenüber ist sie misstrauisch und begibt sich nur in deren Nähe, wenn der Hunger sie treibt. Sie hat Angst vor Hunden, aber das war nicht immer so. Meistens flüchtet sie, wenn sie einen der Kläffer sieht. Wird sie jedoch in die Enge getrieben, weiß sie sich auch zu verteidigen. Sie liebt dunkle, große Kater, sie haben es ihr irgendwie angetan. Wenn sie es vermeiden kann, dann kämpft sie lieber nicht. Da ihre geringe Größe ein Nachteil bei den meisten Kämpfen ist. Leider flüchtet sie meistens und vergisst in diesen Momenten aus Angst, dass ihre Freunde auch noch da sind. Bemerkt sie das jedoch, macht sie sich große Vorwürfe.

"Glückskind nennt man mich und so manches Mal hatte ich schon Glück gehabt. Doch all zu oft fürchte ich und fliehe Hals über Kopf. Immer wieder versuche ich nicht zu fliehen, doch meine Instinkte überfallen mich und ich komme nicht dagegen an. Andere Katzen sind mir recht, gerne Lebe ich in Gesellschaft, aber manchmal brauche ich auch Zeit für mich allein. Hunde hasse ich und treiben sie mich in die Enge, dann werden sie meine Krallen zu spüren bekommen."

.c h a r a k t e r z i t a t

Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.

.s t ä r k e n

- gute Kletterin
- schnell
- gute Jägerin
- erfahren

.s c h w ä c h e n

- skeptisch
- scheu
- mag keine Hunde
- flüchtet schnell



v e r g a n g e n e s



Marie wurde als zweites Kätzchen von vier in einer dunklen Ecke hinter Müllcontainern in einer Pappkiste geboren. Sie hatte zwei Brüder, beide waren rote Kater, Lui und Diego. Ihre kleine Schwester nannte ihre Mutter Luise, sie war grau getigert und hatte ebenso wie Marie weiße Pfötchen und einen weißen Latz. Ihre Kindheit war kurz und wenig schön, denn ihre Mutter war immerzu bemüht genügend Nahrung zu finden. Sehr früh schickte sie Maries Brüder fort und auch Luise und Marie blieben nicht lange bei ihrer Mutter. Gemeinsam mit ihrer Schwester zog Marie folglich von nun an durch die große Stadt. Schnell lernten die Beiden Mäuse, Vögel und vor allem Ratten zu fangen. Ab und an fanden sie nette Menschen, die ihnen etwas zu fressen gaben, doch nie blieben sie lange an einem Ort. Mit zwei Jahren trafen sie auf eine kleine Gruppe von Straßenkatzen, der sie sich einige Zeit anschlossen.
Nach zwei Monaten gingen Marie und Luise wieder ihrer Wege und bald stellte sich Nachwuchs ein. Wenn Marie jagen ging kümmerte sich Luise um die Kleinen und umgekehrt. Von den sieben Jungen blieben am Ende nur zwei übrig, die ihrer Wege gingen.
Die Zwei waren wie Pech und Schwefel, nie auseinander zubringen, immer teilten sie alles. Auch die Freundschaft mit einem Hund teilten sie, er gehörte zu denen, die Katzen mochten und verstanden. Eine Zeit lang bildeten sie ein ulkiges Trio und wenn es drauf ankam, dann beschützte Lu die beiden Katzen. Doch eines Nachts kam er von einem seiner Alleingänge nicht wieder zurück. Zu diesem Zeitpunkt mochte Marie Hunde recht gern, doch dies änderte sich vor knapp einem Jahr. Marie und Luise waren auf der Suche nach Futter und streunten um die Mülltonnen herum, denn hier gab es immer irgendwo Ratten oder Mäuse. Leider gab es an dem Tag keine Ratten, sondern einen Hund, nicht freundlich wie Lu, sondern böse. Er fletschte die Zähne und startete durch, er rannte hinter ihnen her, wollte sie packen. Marie sprintete panisch über die Straße, Luise folgte ihr und dann krachte es....Ein Auto hatte Maries geliebte Schwester erfasst, der Hund stand auf der anderen Seite wartete und als kein Auto mehr kam, schnappte er sich den leblosen Körper der grauen Katze und lief davon. Marie musste mit ansehen, wie ihre Schwester starb und nur zu gut wusste sie, was der Köter mit ihr machen würde, aber daran wollte sie nicht denken. Traurig ging sie ihres Weges, seit diesem Tag hasst sie alle Hunde und meidet Straßen so gut es geht. Ihre Vergangenheit behält sie für sich, keinen den sie danach getroffen hatte, erzählte sie davon.
Nun nach fast einem Jahr war sie immer noch traurig, aber sie hatte gelernt damit umzugehen.





S O N S T I g e s



.r e g e l n . g l e s en .&. a k z e p t i e r t ?
ja & ja

Charakter




[x] Zweitcharakter: Una
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