Gruppengesuche für die Katzen

Die Katzen leben in einer Art Sippe auf den Bahnhof. Sie werden durch den Kater Cloud zusammengehalten, welcher der Meinung ist, dass es sich in der Gruppe besser leben lässt. Fremde Kater werden geduldet, jedoch nur solange sie nicht meinen einen auf Anführer machen zu müssen. Die Kätzinnen werden während sie Junge haben von den Katern beschützt. Zwar sind sie dennoch selbst für die Futtersuche verantwortlich aber da helfen andere Kätzinnen gerne mal mit. Sie halten sich bisher von den Hunden fern und wollen gar nicht groß auffallen.

Es ist vor allem wichtig das sich noch mehr Katzen anmelden die schon in dieser Gruppierung leben, doch auch fremde Streuner sind gerne gesehen.

Vereinsamt, fast verhungert. So sollte das Leben des Waisen beginnen. Die Mutter kehrte nach der ersten Jagd nie zurück. Warum, die Antwort darauf konnte nie geklärt werden. Die Jungen waren knapp 6 Wochen alt. Doch auch wenn sie schon laufen konnten, konnten sie noch lange nicht für sich selber sorgen. Laut wurden die Rufe vor Hunger und Not. Doch erhört wurden sie lange nicht. So starb eins nach den anderen bis nur noch ein Junges übrig blieb. Cloud fand das Junge, das knapp vor dem Hungertod stand, auf einem seiner Streifzüge. Er nahm es mit in das Gebiet des Bahnhof´s und sorgte dort dafür das es genug Nahrung bekam. So hatte das kleine Geschöpf sein neues Leben bekommen. Unter den Dächern des verlassenen Gebäudes konnte es nun sicher aufwachsen.

Der Waise sollte recht klein und leicht sein. Aufgrund des Mangels an Futter konnte er nicht genug wachsen. Er ist zu einen guten Jäger geworden aber auch zu einen guten Futter-Dieb. Aus Angst je wieder fast zu verhungern versucht er/ sie sich überall durch zu schnorren. Er/Sie hat eine Gute Seele, am eigenen Leib erfahren wie wichtig es doch ist anderen zu Helfen ist er/sie selbst sehr hilfsbereit und freundlich. Er/Sie sieht Cloud als eine Art Vater an und steht ihm sehr nahe.

Geschlecht ist euch freigestellt. Er/Sie sollte höchstens 2 Jahre alt sein.

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Der Boden ist Rot von Blut – die Jagd war Gut. Die Ewige Hoffnung hofft, dass sich alles stets zum Guten wendet. Aus Furcht vor dem eigenen Untergang scheint sie die Realität zu verleugnen. Es gibt mehr als wir sehen- so glaubt sie. Die Ewige Hoffnung glaubt an etwas Höheres. Sie glaubt das in jedem Lebewesen etwas Gutes steckt. Nichts kann ihrer Meinung nach von Grund auf böse sein. Wenn sie einmal nicht mehr weiter weiß, zieht sie sich auf das Dach des Bahnhof´s zurück und schaut in den Himmel. Sie ist fest davon überzeugt das dort oben ihre Ahnen leben und versucht so Rat und Hilfe von ihnen zu bekommen. Durch diesen Glauben wird sie als Verrückt dargestellt, doch es macht ihr nichts aus. Sie ist der festen Überzeugung das sie Recht hat und die anderen es schon irgendwann einsehen werden.

Geschlecht und Alter ist euch freigestellt.

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Hierbei handelt es sich um einen stattlichen Kater, der es sich schon fast zum Ziel gemacht hat den tristen Alltag etwas auf zu puschen. Gerne wiederspricht er Cloud und so kommt es ab und zu zu Rangelleien. Dennoch mögen sich die beiden Kater, auch wenn man es so kaum glauben möchte. Er ist schon etwas älter und hat viele Erfahrungen sammeln können. Er wiederspricht gerne und meint nur allzu oft es besser zu wissen. Dennoch kann man sich auf ihn verlassen. Denn geht es darum das ein fremder Kater meint das Territorium seins zu nennen, so steht er stets an Cloud´s Seite und verteidigt es mit ihm. Was suspekt erscheinen mag, da er sich selbst nur all zu oft in Cloud´s Weg stellt. Doch dies meint er nicht böse. Er sieht es inzwischen als seine Pflicht stets und ständig den Kater zu testen da er nicht will das sein guter Freund, und Anführer zu schwach wird.

Es sollte ein Kater sein, Alter ist euch freigestellt.

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