Sammelgesuch für die Streuner

Die Hunde leben schon einge ganze Weile am alten Bahnhof in Manhattan. Sie kennen sich untereinander, bildeten bisher aber keine feste Gruppe. Die Rüden pflegten sich um das knappe Futterangebot zu streiten, die Fähen ebenso, wobei die Tiere sich unter den Geschlechtern meist aus dem Weg gingen. Viele Streuner kommen nur hin und wieder zum Bahnhof, die hier aufgelisteten Tiere sehen ihn jedoch als ihr festes Revier an, was auch der Grund für sie war sich letzendlich zu einem Rudel zusammenzuschließen um sich gegen die Wölfe die den Anspruch für den Bahnhof erhoben, bestehen zu können. *diese Vereinigung wird im ersten Plot ausgespielt werden.

Er ist immer auf zack, verfügt über ein Übermaß an Selbstvertrauen und einem Hang zur Eigenliebe. Hört er das Wort Abenteuer, so ist er sofort dabei, gibt es irgendwo ein Anzeichen für einen Kampf, wirft er sich ins Getümmel. Gleichzeitig ist er aber auch etwas naiv und verspielt. Auch mit Menschen legt er sich oft und gerne an, er sieht die Zweibeiner als eine Bereicherung und spielt auch gerne mit ihnen oder nützt seine Kniffe um sie um etwas Essbares zu erleichtern, Angst hat er vor ihnen keine. Man hört von ihm hin und wieder den Spruch, dass er sich selbst der nächste ist und hält besonders viel von seiner Stärke und seinem Geschick, was ihn zu einem kleinen Angeber macht. Trotzdem schließt er sich hin und wieder gerne einer Gruppe an und genießt die Gesellschaft anderer, zumindest solange bis ihn jemand wegen seiner Art blöd anmacht. Fähen liebt er ganz besondern, aber es hapert ein bisschen mit seinen Flirt-Talenten, was ihn immer mal wieder in peinliche Situationen bringt.

Es sollte sich bei ihm um einen Rüden handeln, nach Absprache kann aber auch eine Fähe gespielt werden. Das alte sollte zwischen 2-4 Jahren liegen, die Rasse ist euch freigestellt.

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Sie ist bekannt für ihre scheue zurückgezogene Art und ihre traurigen Augen. Einige Narben zieren ihren Körper und sie ist oftmals sehr mager und ungepflegt. Somit macht schon allein ihr Äußeres klar, dass sie von den Streunern die schlimmste Vergangenheit hinter sich hat, keiner weiß genau ob es so ist, aber allen ist klar, dass man mit ihr besonders sanft umgehen muss. Die Hündin hat einige traumatische Erlebnisse hinter sich und erleidet daher auch hin und wieder Anfälle. Die Bindung zu einem zweiten Tier, oder einem Rudel ist für sie überlebenswichtig, da sie in ihrer Angst oft nicht den Mut aufbringt ihr Futter zu verteidigen. Es braucht auch immer jemanden der ihr gut zuspricht und sie zur Flucht antreibt, wenn die Hundefänger kommen, denn manchmal ist sie so fertig mit der Welt, dass sie keinen Sinn mehr darin sieht wegzulaufen. So sieht man sie auch immer verträumt in die Welt hinaus starren, aber keiner traut sich zu fragen, worüber sie die ganze Zeit nachdenkt. Etwa über die wenigen schönen Tage in ihrer Vergangenheit, oder über die Trostlosigkeit der Zukunft?

Geschlecht, Rasse und Alter sind euch freigestellt, jedoch wäre eine Fähe wünschenswert. Sie sollten Narben besitzen, kann aber auch blind sein.

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Sie ist die Freundin der Träumerin und obgleich sie körperlich schwächer ist als sie und auch kleiner, übernimmt sie die Beschützer-Rolle. Auch wenn man es ihr nicht ansieht hat es die Kleine doch Faustdick hinter den Ohren, vor allem dann, wenn es jemand wagt ihre Freundin zu beleidigen oder ihr das Futter streitig zu machen. Sie ist eben eine treue Seele, die wirklich alles für diejenigen tun würde, die sie liebt. Immer wieder geschieht es, dass die kleine Hündin über sich hinauswächst was auch der Grund ist weshalb ihre Freundin sie bewundert. Ein weiterer Grund ist die Zielstrebigkeit mit der die Kleine durchs Leben geht, auch wenn es noch so schlimm kommt lässt sie sich nicht unterkriegen, denn sie weiß, dass das Leben ein Schatz ist den sie verteidigen muss. Es gibt nur ein Thema, dass sie schlagartig traurig stimmt. Wenn sie Welpen sieht, oder hört, so wird sie schlagartig trübselig, da sie weiß, dass sie selbst nie wieder welche bekommen wird, da die Menschen sie gefangen und sterilisiert haben. Dadurch hat sie auch die Markierung bekommen*.

Das mit der Markierung kann weggelassen werden, also macht euch darüber keine Gedanken, wenn ihr ein anderes Bild nehmen wollt. Rasse und Alter sind euch freigestellt, aber es sollte sich um eine Fähe handeln.

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Er ist sozusagen der Omega der Truppe, der die anderen bei Laune hält. Das gelingt ihm durch seine immer fröhliche, wie witzige Art aber ganz leicht, weshalb er sich keine großen Gedanken wegen seiner Position zu machen braucht. Es fällt ihm nicht schwer andere aufzuheitern und ihnen den Kummer zu nehmen. In den Gassen finden sich außerdem viele Streuner, die ihn als ihren Freund bezeichnen und die ihm gern einen Gefallen tun. Zudem scheint er fasst alle Schlupfwinkel und Abkürzungen der Stadt auswendig zu kennen, was ihm manch einer gar nicht zutrauen würde.

Es sollte sich bei ihm um einen Rüden handeln, nach Absprache kann aber auch eine Fähe gespielt werden. Rasse und Alter sind euch freigegeben, es sollte sich bei ihm aber um eine eher kleine Hunderasse handeln.

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