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Hund (5/10) | Wolf (4/10)
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Rollenspiel

Einige der Wölfe hatten ihre Zuflucht in dem Gebiet des alten Bahnhofs gefunden. Doch werden sie dieses Gebiet wirklich für sich entdecken. Während einer der Wölfe begann Sympathie für einen Fuchs auf zu bauen, wanderten die anderen noch über das Gelände. Doch ihr auftauchen blieb nicht unbemerkt. Tauben trugen die Nachricht, das Wölfe am alten Bahnhof lebten, weit in die Stadt. Diese Nachricht lockte das Fuchs-Geschwister-paar Ayouka und Nitir an. Doch auch die ansässigen Hunde bekamen Wind von der Nachricht und waren nicht gerade begeistert darüber das sich Wölfe in ihren Revier breit machten.
Stadtbewohner

Wölfe
Rüden Rudel Snyter
Fähen Una Ashira Sejarah

Hunde
Rüden Bandigo Kyrilos Kuba
Fähen Ruby Anivia


Katzen
Kater Cloud Joker Cassian Cathal
Kätzinnen Marie

Füchse
Rüde Ayouka Majin Matani
Fähe Nitir


 

 Majin - Sad Clown

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AutorNachricht
Majin

Majin


Anzahl der Beiträge : 12
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Majin - Sad Clown Empty
BeitragThema: Majin - Sad Clown   Majin - Sad Clown Icon_minitime1Mo Jun 27, 2011 2:40 am

D A S . T I E R



Name

Majin


Alter
2 Jahre


Titel
der Clown


Tierart
Rotfuchs (domestiziert)


Geschlecht
Rüde





. S P I E G E L B I L D .




Gewicht

7 kg


Größe
40 cm



Fellfarbe - musterung
Majins Fell ist durchzogen von verschiedenen Farbtönen, die von weiß über creme bis hin zu braun und grau reichen. Weiß ziert seinen Fang, es verläuft außerdem als Blesse über seinen Kopf. Brust, Bauch und Schwanzspitze sind ebenfalls in helles Weiß getaucht. Die Vorder- und Hinterpfoten wirken durch den hellen Farbton wie kleine Socken, die Majin zu tragen scheint. Die komplette Oberseite, vom Körper des Fuchsrüden, ist in verschiedenen Cremetönen gefärbt. An manchen Stellen wirkt es fast orange oder leuchtend golden. Die Rute ist größtenteils graubraun, auch die Vorderläufe werden über den Pfoten bis hin zum Ellbogen zusehends dunkler. Ein Kontrast zu den eher unauffälligen und ineinander verlaufenden Farben bilden die pechschwarzen Ohren.



Körperbau
Majins Körper wirkt auf dem ersten Blick gedrungen und eher rundlich, doch unter seinem langen, dichten Fell verbirgt sich ein schlanker und athletischer Körper. Wie alle Füchse besitzt er eine lange Rute, relativ kurze Beine und einen kurzen, schmalen Fang.



Krankheiten
nein



Besonderes
Er besitzt keine Wildtierfärbung, sondern eine Farbmutation, wie sie häufig bei domestizierten Füchsen vorkommt.





. S E E L E N S C H R E I .




Charakter

Müsste man Majin in kurzen Sätzen beschreiben, so würde man sagen dass er ein freundlicher, zuvorkommender und hilfsbereiter Artgenosse ist. Er scheint stets gut gelaunt zu sein, außerdem liebt er es ,wenn er anderen ein Lächeln auf die Lippen zaubern kann. Dabei ist ihm jedes Mittel recht, auch wenn er sich dann häufig tollpatschiger und trotteliger präsentiert, als er eigentlich ist. Majin hat mit den meisten Tieren kein Problem, da er früher mit einem Kätzin zusammen lebte, kommt er sogar gut mit ihren Artverwandten aus. Wölfe kennt er nur aus den Erzählungen seiner Katzenfreundin, doch die Geschichten fesselten ihn so sehr, dass der Wunsch einem lebendigen Wolf zu begegnen immer größer wurde. Majin liebt die Stärke und den freien Geist der Wölfe und bewundert sie dafür.
Dies ist aber nur eine Seite der Medaille, denn im Herzen ist der junge Fuchs zerrissen und traurig. Er besitzt starke Identifikationsprobleme. Als domestizierter Fuchs wurde er geboren, sollte ein Haustier sein so wie seine beste Freundin es war, doch er verkümmerte in seiner Behausung und es trieb ihn auf die Straße.
Es nagen Selbstzweifel an ihm, denn das wilde Leben was er sich erhoffte, hat er in Manhattan nie gefunden. Er ernährt sich von Müll, wie Straßenhunde, flüchtet sich von einer Gefahr in die nächste und fand nie Artgenossen. Er ist nicht zahm wie ein Hund oder eine Katze, doch ebenso wenig ist er frei wie die Wölfe.
All diese dunklen Gedanken liegen wie ein schwarzes Tuch auf dem Herzen des Rüden, doch Majin würde nie jemanden damit belasten. Er wünscht sich Gesellschaft und um Freunde zu finden, setzt er eine Maske auf, die sein Inneres versteckt. Er ist der festen Überzeugung, dass andere ihn nur dann leiden können, wenn er ein umgänglicher und freundlicher Kamerad ist.



Charakterzitat
Schandmaul – der Clown (Lyrics suchen)



Stärken
harmoniebedacht
witzig, freundlich, hilfsbereit
kann sich gut verbergen
guter Futterverwerter



Schwächen
kann sich nicht gut verteidigen
er präsentiert nie sein wahres Ich
flieht häufig vor Konflikten
wenn er sich bedrängt fühlt, bekommt er Panikattacken und wird aggressiv, selbst bei Freunden






. E R I N N E R U N G E N .



Majins Vorfahren fristeten ihr Dasein in Pelzfarmen, dort wurden sie gezüchtet, damit die Menschen ihr schönes Fell zu Mänteln verarbeiten konnten. Im Laufe der Jahrzehnte veränderten sich diese Füchse jedoch, immer häufiger wurden Mutationen geboren, die eine besondere Fellzeichnung aufwiesen oder zahm wie Hunde waren.
Die Menschen fingen an diese Tiere weiter zu züchten, sie erschufen ein völlig neues Haustier – den Hausfuchs.

Seit den frühen Anfängen dieser Zucht sind einige Jahrzehnte vergangen und Majins Ahnenlinie führt weit zurück. Längst ist aus all den Füchsen richtige Haustiere geworden, nur hin und wieder zeigt sich ihre Wildheit noch im Charakter. In ganz Amerika ist es mittlerweile Alltag domestizierte Füchse an der Leine zu führen, wie Hunde.
Majin der gold- weiße Fuchs hatte 4 weitere Geschwister – zwei Brüder und zwei Schwestern – doch er wurde früh von ihnen getrennt und hat kaum Erinnerung an sie. Er wuchs bei einer jungen Frau auf, die in einer geräumigen Wohnung im Herzen von Manhattan lebte. Allerdings musste er sich sein neues Revier mit einer Kätzin teilen, da sie aber nur unwesentlich älter war als er, wurde sie schnell zur Freundin, sie war dem Rüden sogar so etwas wie eine Schwester.
Niphredil war ihr Name, doch er nannte sich immer schlicht Niph, sie war eine schlanke, weiße Kätzin mit ebenso blauen Augen wie Majin sie hatte. Obwohl sie so jung war, kannte sie viele Geschichten über das Leben was sich außerhalb der Mauern abspielte und in Majin hatte sie einen wissbegierigen Zuhörer gefunden.
Sie konnte aber nicht wissen, dass sie den jungen Fuchs damit in einen Konflikt brachte. Er liebte sie und seine Besitzerin, doch bei dem Gedanken, dass er sein gesamtes Leben so fristen sollte, legte sich ein Schatten auf sein Herz. Er konnte und wollte so nicht leben.
Als er etwa 15 Monate alt war, brach er das erste Mal aus seinem zu Hause aus, doch er hielt sich weiterhin in der Nähe seiner Behausung auf und konnte somit das verzweifelte Klagen seiner Freundin hören. Hin und her gerissen streifte der goldene Fuchs so 3 Tage durch den kleinen Park unweit seines Heims, doch das schlechte Gewissen trieb ihn zurück. Sein Herz war schwer und seine Entscheidung fühlte sich falsch an, doch er wollte Niph nicht verraten. In den darauffolgenden Monaten verlor Majin seine Lebenslust. Er lag apathisch auf dem Balkon und wenn er den Anblick der freien Vögel nicht mehr ertrug, dann legte er sich auf seine Decke und versuchte vergeblich die Freiheit in seinen Träumen zu finden.

Es war ein lauer Sommermorgen als Niph vor ihm saß, in ihren Augen lag Trauer, trotz allen lächelte sie.

Du weißt wo deine Wiege stand,
noch hängt dein Foto an der Wand.
Doch kann ich dich auch gut verstehen,
deine Reise sie muss weiter gehen.

Die Tür der Wohnung stand einen Spalt offen, die schlaue Kätzin hatte am frühen Morgen, als ihre Besitzerin das Haus verließ, eines ihrer Spielzeuge dazwischen gelegt, damit das Schloss nicht einrastete. Majin sah sie entgeistert an, er wusste noch immer nicht, was seine Seele sich am meisten wünschte – ein stetes Leben mit seiner besten Freundin oder ein wildes Leben unter freiem Himmel.
Trotz der Zweifel ging er, denn Niphredil schien zu wissen, dass er niemals ein richtiges Haustier sein würde. Sie hatte es nach all der Zeit doch akzeptiert und zeigte ihm damit, das sie immer bei ihm sein würde – im Geiste verbunden.

„Mein Leben eine andere Welt, doch weiß ich dass du zu mir hältst“

Er verließ die Wohnung, sein altes Leben, das Leben eines Haustieres.
Doch die lang' ersehnte Freiheit kam nie. Stattdessen flüchtete Majin in den nächsten Wochen vor Straßenhunden, ernährte sich von Abfällen und wurde von Menschen gejagt. Manhattan war nicht die Freiheit, es war ein dreckiges Loch in dem nur die Härtesten überlebten. Die Katzen mieden ihn ebenfalls, obwohl er nie verstand warum und ob es hier überhaupt Wölfe gab, wusste er nicht, denn es kursierten nur Gerüchte. Er lernte ungesehen von einem Ort zum nächsten zu gelangen, immer auf der Suche nach Antworten und in der Hoffnung eines Tages das Heulen eines Wolfes zu vernehmen.
Der Fuchsrüde war fortan ein Phantom, weder wild und noch zahm.





. Z U . G U T E R . L E T Z T .



Regeln gelesen & akzeptiert
Ja



Charakterweitergabe
Majin verschwindet in den Gassen der Stadt und wird nie wieder gesehen.
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